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Ausflugsziele für Veganer in Baden-Württemberg finden

32 Ausflugsziele für Veganer in Baden-Württemberg

LeonbergBaden-WürttembergDeutschland

Neben Herz- und Kreislauferkrankungen ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Deutschland und findet sich auch in den weltweiten Statistiken auf den vordersten Plätzen wieder. Eine Krebserkrankung entsteht häufig dort, wo ein Teil des Körpers, seine Zellen und das Erbgut einer dauerhaften Schädigung ausgesetzt sind. Dadurch löst zum Beispiel Rauchen vorwiegend Krebs im Bereich der Lunge, Rachen oder Mundraum aus. Eine ungesunde Ernährung verstärkt hingegen das Risiko einer Magen- oder Darmkrebserkrankung. Da nur ein gewisser Anteil auf erbliche Faktoren und offensichtliche Schädigungen wie Rauchen zurückgeführt werden kann, müssen weitere Ursachen in unseren täglichen Lebensgewohnheiten zu finden sein. Ein Faktor, der dabei Alltag von jedem eine tragende Rolle spielt, ist die Ernährung. 
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  Studien belegen, dass jeder Deutsche im Laufe seines Lebens durchschnittlich etwa 4 Rinder, 945 Hühner und 46 Schweine isst. Dazu kommen noch die verspeisten Puten, Kaninchen, Fische und Gänse.  Diese Zahlen sind erschreckend, legen doch heute immer mehr Menschen viel Wert auf den Tierschutz. Trotzdem werden weiter Fleisch und Fisch gegessen und viele Menschen ignorieren die Haltung und die verringerte Lebensdauer der Tiere. Tiere werden zu Nutztieren, weil Sie für den Menschen nützlich sind. Dadurch vermindert sich ihre normale Lebensdauer um ein Vielfaches und die Haltung der Tiere kann kaum noch mit Worten beschrieben werden.
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Wer sich vegan ernährt, tut nicht nur seiner Gesundheit etwas Gutes, vielmehr ist jeder vegan lebende Mensch maßgeblich daran beteiligt, der weltweiten Hungersnot aktiv entgegenzuwirken. Erschreckende Zahlen beweisen, dass auch heute noch zahlreiche Menschen hungern müssen. So weiß man heute, dass weltweit eine Milliarde Menschen an Hunger leiden und etwa 30 Millionen Menschen durch Hunger sterben. Gerade Kinder sind von der Hungersnot betroffen: Täglich sind es zwischen 6.000 und 43.000 Kinder, die sterben müssen, weil es ihnen an ausreichender Nahrung fehlt.
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Der Artikel von Messina & Messina bestätigt, dass Sojabohnen als ein sehr gesundes Lebensmittel angesehen werden können. Was in den asiatischen Ländern in großen Mengen gegessen wird, ist in Deutschland eher als Tierfutter bekannt – die Sojabohnen. Der menschliche Verzehr ist eher als gering zu betrachten. Einzig bei vegan und vegetarisch lebenden Personen steigt der Konsum der Sojabohnen an, wobei der tatsächliche Verzehr aber auch bei diesen Ernährungsformen nicht mit den "asiatischen Verhältnissen" vergleichbar ist.
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 Wer sich gegenüber anderen als Veganer "outet", wird häufig im Anschluss mit zahlreichen Vorurteilen über fade Essgewohnheiten und Bedenken über schwerwiegende Mangelerscheinungen konfrontiert. Durch die Aufklärung in den Medien und die steigende Zahl der Veganer wandelt sich dieses Bild zwar nach und nach, einige Vorurteile halten sich aber hartnäckig in der Vorstellung der Mehrheit.
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Während einer Studie in den Jahren 1996 bis 2004, untersuchten Wissenschaftler den Zusammenhang, zwischen dem Konsum von Fleisch und Milch und dem erhöhten Risiko an Lymphdrüsenkrebs zu erkranken. An den Untersuchungen nahmen 697 Patienten teil, die an Lymphdrüsenkrebs erkrankt waren sowie 3606 Menschen, die nicht von dieser Krankheit befallen waren. Die Patienten mit Lymphdrüsenkrebs wiesen einen hohen Konsum an Fleisch- und Milchprodukten auf, insbesondere wurde dunkles Fleisch verzehrt. Die Gruppe, die enorm viel Milch konsumierte, hatte ein dreifach erhöhtes Risiko an Lymphdrüsenkrebs zu erkranken, als die Gruppe die sehr wenig Milch zu sich genommen hat. Bei Fleisch konsumierenden Menschen stieg das Risiko um das 1,68 fache an. Pflanzliche Nahrungsmittel und auch Alkohol, insbesondere Rotwein, zeigten einen verminderten Effekt. Die Leiter der Studie vermuten kausale Zusammenhänge zwischen den untersuchten Lebensmitteln und Krebserkrankungen im lymphatischen Bereich.  
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Eine neue Studie aus den USA macht es deutlich: Veganer leben gesund und sind auch meistens gesund. Die sogenannten "Puddingveganer", deren Ernährung größtenteils aus Fast Food und süßen Speisen besteht, sind klar in der Minderheit. Für die Studie wurden 100 vegan lebende Menschen, bezüglich ihrer Verhaltensweisen und ihren gesundheitsbezogenen Einstellungen, untersucht. Ein Fragebogen gab unter anderem Aufschluss darüber, warum man sich für die vegane Lebensweise entschieden hat. Des Weiteren ging es in diesem Fragebogen um konkrete Ernährungsweisen, den Bodymaß-Index und bestehende chronische Erkrankungen.  
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Für viele Menschen ist es unvorstellbar, auf Fleisch und Fisch komplett verzichten zu müssen. Veganer gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sämtliche Tierprodukte wie Milch, Eier, Honig, Seide, Wolle und Leder werden gemieden. Was auf den ersten Blick sehr kompliziert klingt, ist in Wirklichkeit mit einer großen Auswahl an Ersatzprodukten und der richtigen Portion Achtsamkeit durchaus umsetzbar. 
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  35 Prozent der Weltgetreideproduktion und 60 Prozent der industriestaatlichen Getreideproduktion werden zur Fütterung der Tiere eingesetzt. Das Tier benötigt einen Großteil der Nahrungsenergie für die Aufrechterhaltung seiner Lebensvorgänge, nur ein geringer Teil, von etwa 5 bis 18 Prozent, bleibt für die menschliche Ernährung erhalten. Somit gilt Fleisch als Lebensmittelverschwender Nummer eins. Hier kann ganz klar von einem ineffektiven Einsatz von Wasser, Getreide und Land gesprochen werden. Um, eine tierische Kalorie zu produzieren, müssen je nach Tierart 5 bis 20 pflanzliche Kalorien verfüttert werden. Fazit: Bei gleicher Anbaufläche lässt sich mit Tierprodukten ein weitaus geringerer Anteil an Menschen ernähren als mit pflanzlicher Nahrung.
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Ein Forscherteam des umweltwissenschaftlichen Institutes der Universität in Minnesota hat sich mit den möglichen Auswirkungen der veganen Ernährung in Bezug auf die Welternährung beschäftigt. In einer Studie stellten die Wissenschaftler diesbezüglich Berechnungen auf und kamen zu folgenden Ergebnissen: Würde auf tierische Produkte bei der Ernährung verzichtet und hingegen die vegane Ernährungsform praktiziert werden, hätte dies durchaus positive Auswirkung auf die Welternährung. Laut Studie stünden der gesamten Welternährung und zusätzlich weiteren vier Milliarden Menschen täglich 2700 Kalorien zur Verfügung. Für diese Berechnungen würden die momentanen Ernten reichen und es wäre nicht nötig, die landwirtschaftliche Produktion zu steigern.  
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