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Initiativen

5 Ausflugsziele für Veganer

LeonbergBaden-WürttembergDeutschland

  Studien belegen, dass jeder Deutsche im Laufe seines Lebens durchschnittlich etwa 4 Rinder, 945 Hühner und 46 Schweine isst. Dazu kommen noch die verspeisten Puten, Kaninchen, Fische und Gänse.  Diese Zahlen sind erschreckend, legen doch heute immer mehr Menschen viel Wert auf den Tierschutz. Trotzdem werden weiter Fleisch und Fisch gegessen und viele Menschen ignorieren die Haltung und die verringerte Lebensdauer der Tiere. Tiere werden zu Nutztieren, weil Sie für den Menschen nützlich sind. Dadurch vermindert sich ihre normale Lebensdauer um ein Vielfaches und die Haltung der Tiere kann kaum noch mit Worten beschrieben werden.
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LeonbergBaden-WürttembergDeutschland

  35 Prozent der Weltgetreideproduktion und 60 Prozent der industriestaatlichen Getreideproduktion werden zur Fütterung der Tiere eingesetzt. Das Tier benötigt einen Großteil der Nahrungsenergie für die Aufrechterhaltung seiner Lebensvorgänge, nur ein geringer Teil, von etwa 5 bis 18 Prozent, bleibt für die menschliche Ernährung erhalten. Somit gilt Fleisch als Lebensmittelverschwender Nummer eins. Hier kann ganz klar von einem ineffektiven Einsatz von Wasser, Getreide und Land gesprochen werden. Um, eine tierische Kalorie zu produzieren, müssen je nach Tierart 5 bis 20 pflanzliche Kalorien verfüttert werden. Fazit: Bei gleicher Anbaufläche lässt sich mit Tierprodukten ein weitaus geringerer Anteil an Menschen ernähren als mit pflanzlicher Nahrung.
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AugsburgBayernDeutschland

Als ich Veganer wurde, habe ich mich gefragt, ob es eigentlich eine Partei gibt, die besonders beliebt bei vegetarisch und vegan lebenden Menschen ist. Die Gründe für eine tierfreundliche Ernährung sind ja sehr oft, neben der eigenen Gesundheit, der Tierschutzaspekt. Alle kennen das "Bündnis 90/Die GRÜNEN" und wer etwas "grün angehaucht" war, hat diese Partei vielleicht immer gewählt, weil man dachte dass man damit sicher am meisten für Umwelt und Tiere tun kann. Doch setzen sich die Grünen in Deutschland wirklich ausreichend für den Tierschutz und eine tierfreundliche vegane/vegetarische Ernährung ein? Meiner Meinung nach NEIN! Auf der Suche nach einer vegan-freundlichen Partei stieß ich im Internet auf die V-Partei³, der Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer. Die V-Partei³ spricht sich außerdem für eine Veganisierung der Landwirtschaft, einen Subventionsabbau für die Tierausbeutungsindustrie und eine flächendeckende Versorgung mit bio-veganen Lebensmitteln zu erschwinglichen Preisen aus.
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LeonbergBaden-WürttembergDeutschland

Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) ist es empfehlenswert, nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch in der Woche zu essen. Doch in der Realität liegt der Fleischkonsum eines Menschen deutlich höher. Studien belegen, dass in Deutschland pro Kopf doppelt so viel Fleisch verzehrt wird als von der DGE empfohlen. 1,2 Kilogramm Fleisch, um es genau zu sagen, werden pro Person in der Woche verspeist, obwohl man weiß, dass ein zu hoher Fleischkonsum gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann. Die sogenannten "Volkskrankheiten" wie Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, sämtliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs werden durch erhöhten Fleischkonsum begünstigt.
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LeonbergBaden-WürttembergDeutschland

  Wer sich mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzt, stößt unweigerlich auf Faktoren, wie zu viele Autos, zu viele startende Flugzeuge und zu hoher Wasserverbrauch. Kaum einer denkt beim Klimawandel an das Essen, das wir täglich verspeisen. Was hat unser Essen eigentlich mit dem Klimawandel zu tun? Sehr viel – insbesondere der Fleischkonsum. Welchen Anteil macht unser Essen beim Klimawandel aus? Die Ernährung steht mit 20 Prozent auf Platz zwei, des Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland.
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